Dieser Dreckiger Donnerstag führt dich auf eine eindrucksvolle Reise durch die Region im Südosten Berlins, die vom tragischen Flugzeugunglück des Aeroflot-Fluges 892 geprägt ist. Am 12. Dezember 1986 stürzte eine Tupolew Tu-134A im Landeanflug auf den Flughafen Berlin-Schönefeld, was zu einem der schwersten Flugunfälle auf deutschem Boden führte. Bei diesem Unglück verloren 72 Menschen ihr Leben, während 10 Überlebende gerettet werden konnten.
Unser Weg führt uns zum Grenzgebiet rund um den geschichtsträchtigen Checkpoint Bravo. Dieser ehemalige Kontrollpunkt an der Grenze zwischen Ost- und Westberlin ist ein Relikt der Geschichte des Kalten Krieges. Hier haben wir die Gelegenheit, nicht zu bewundern, wie sich die Natur den Ort zurückerobert, sondern auch mehr über die Geschichte und die Ereignisse zu erfahren, die diesen Ort geprägt haben.
Beim nächsten Dreckigen Donnerstag wartet wieder ein echtes Abenteuer auf Dich: die Reise zum "Schwarzen Loch" – einem mysteriösen Ort, der sich tief im Verlandungsgebiet des Wernsdorfer Sees verbirgt. Schon der Name klingt wie ein Schauplatz aus einem Sci-Fi-Klassiker, und tatsächlich könnte man meinen, man hätte den Eintritt in eine andere Dimension gefunden.
Zum Auftakt rollen wir gemeinsam durch die Geschichte und Natur von Berlin Tegel! Die Route führt entlang des idyllischen Tegeler Sees, durch den weitläufigen Tegeler Forst und vorbei an der Dicken Marie, Berlins ältestem Baum, der über 900 Jahre alt ist.
Man kann in vielen Sprachen sagen, dass die Schönerliner Teichlandschaft ziemlich beautiful ist. Ursprünglich um die vorletzte Jahrhundertwende als Rieselfeld für die Berliner Abwässer angelegt, ist hier inzwischen ein artenreiches Biotop entstanden, in dem man besonders Wasservögel gut beobachten kann.
Am 30. August kombinieren wir gleich drei Anlässe zu einer großen Party! Zum einen empfangen wir die Finisher der Distanzradfahrt Wien-Berlin, zum anderen feiern wir die Finisher der Berliner Grevet-Serie. Zudem launchen wir die neue City (West) Cross-Serie, die ab sofort jeden Dienstag stattfinden wird.
Berlin ist ohnehin nicht eben für Alpenglühen und eindrucksvolle Berge bekannt. Berlins wohl flachster Berg enttäuscht jedoch auf ganzer Linie, da er nicht einmal ein Berg ist, sondern nur so heißt. Wenigstens trägt er auch See im Namen, sodass man sich denken kann, dass sein Niveau überm Meeresspiegel nicht das allerhöchste ist. Bringt also mal eher das Aero- als das Bergrad mit heute!
Diese Welt ist nicht genug: diesmal wird auch Sternenstau an unseren Rädern haften. Wir starten unsere Reise bei den futuristischen Radomen, den Wächter des Himmels, und tauchen ein in die Welt der modernen Astronomie. Weiter geht's zu den historischen Sternwarten, die seit Jahrhunderten die Geheimnisse des Universums entschlüsseln.Ein Highlight erwartet Dich in Adlershof : Ein beeindruckendes Ensemble aus den 1930er Jahren, bestehend aus dem Trudel-Windkanal, dem Motoren-Prüfstand und dem Großen Windkanal. Diese Denkmäler der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt erzählen Geschichten von waghalsigen Flugzeugtests und revolutionären Forschungsexperimenten.
Woldersdorf vor den Toren Berlins konkurrierte einmal mit Hollywood. Hier standen einmal die Filmfabriken von Joe May, der die frühe Filmgeschichte prägte. 1918 errichtete er die nach ihm benannte May-Filmstadt. Im selben Jahr drehte er das achtteilige Kolossalwerk „Die Herrin der Welt“. Die zwei mächtigen Türme des Palastes von Eschnapur thronten einst am Ufer des Kalksees. Es war die Kulisse für den Monumentalfilm „Das indische Grabmal“, welcher zu Stummfilmzeiten Welterfolge erlangte. Es folgte gleich darauf der 2. Teil „Der Tiger von Eschnapur“. Hier in Woltersdorf standen die Stars jener Zeit vor der Kamera, wie Emil Jannings, Harry Piel, Lil Dagover, Mia May und Hans Alberts.
CXBerlin liebt Alliterationen, daher führt uns dieser DD nach DD - nach Diedersdorf. Der Ort mit Rittergut südlich von Berlin verspricht geheimnisvolle neue Wege, der Rückweg wird uns über das Tempelhofer Feld führen.