Der kommende Donnerstag führt uns zum Bretterschen Graben, einem Niedermoor bei Erkner. Vorher und nachher geht es mehrheitlich über schnelle Wege.
Endlich mal wieder was für unsere Nordlichter: der kommende Dreckigen Donnerstag führt uns in Richtung Arkenberge und rund um den "Vergnügungshügel".
Reist mit uns am Donnerstag zurück in die Steinzeit, in der Kiesgrube wird sich dann so manches Mysterium enthüllen!
Wozu braucht man eigentlich noch Malle, wenn man auch Köpenick haben kann? Kommt mit uns am Donnerstag nach Köpenick, denn alle wissen: hier "wachsen die süßesten Trauben".
Die Jabelwiesen westlich des Altlandsberger Fließes erinnern an den alten slawischen Burgflecken, der später unter dem Namen Altlandsberg bekannt wurde. Am kommenden Donnerstag durchstreifen wir die geschichtsträchtigen Wiesen und Felder um den Ort.
JWD - Janz weit draußen liegt die Destination des kommenden Dreckigen Donnerstags. Es gibt dort eigentlich nicht viel zu sehen, außer Feld, Wald und Wiesen. Aber was will man eigentlich mehr nach einem Tag im Stadttrubel? Genießt das süße Nichts!
Warum hat der Jürgen eigentlich einen eigenen Busch in Jürgensbusch und was wird da hinterm Busch gehalten? Da ist doch etwas im Busch. Daher schauen wir am kommenden Dreckigen Donnerstag mal wie Zieten aus dem Busch vorbei und klopfen den Busch vom Jürgen ab.
Die Touren werden mit den Tagen wieder länger und wir fahren mal wieder etwas weiter raus bis in den Tegler Forst - zumindest die schnelleren Gruppen. Wir können nämlich wieder drei Geschwindigkeitsgruppen anbieten und unsere Party Pace Gruppe beschreibt stattdessen einen Bogen ums Tegler Fließtal. Auch schön!
Unsere wöchentlichen Erkundungen von Dreck und Schmutz tauchen diesmal ganz tief ab und nehmen den Kanal in den Blick. Die Runde wartet mit schnellen Wegen auf und darf deshalb - und weil die Tage nun länger werden - auch wieder etwas umfangreicher werden. Gruppe 3 fährt aber wie gewohnt kürzer, nimmt dafür aber immerhin die Straße "Am Kanal" mit und schrammt an einer Müllkippe vorbei. Deal?
In der sächsischen und märkischen Schweiz waren sicherlich bereits alle Radsportler*innen, die etwas auf sich halten mindestens einmal. Die eigentlich viel näher gelegene Berliner Schweiz ist jedoch nahezu vergessen