Berlin ist ja mit vielem gesegnet, jedoch ganz sicher nicht mit Höhenmetern. Heimlich still und leise wurde der Stadt nun aber ein neuer Berg geschenkt. Gemeint ist damit nicht der fürs Tempelhofer Feld geplante 1000 Hm Berg, sondern mal wieder eine noch namenlos gebliebene Müllkippe. Von dieser eröffnet sich das aktuell vielleicht beste Panorama auf die Stadt. Kann man Berlin möglicherweise nur von einer Müllkippe aus angemessen repräsentieren? Wie dem auch sei, wir küren am kommenden Donnerstag jedenfalls den diesjährigen 'King auf Müllkippe' und streifen dabei noch die eine oder andere weitere Erhebung natürlichen und unnatürlichen Ursprungs im Süden.
Ein Team von vier Personen mit Hintergrund in verschiedenen Disziplinen - BMX, Cross Country, Enduro, Gravel and Downhill - übt mit Euch zentrale Fahrtechniken. Du willst wissen, wie Du in Kurven nicht langsamer wirst, in Sand fährt und Bunny Hops auf dem Bordstein machst und keine Angst mehr vor scharfen Gefällen haben? Wir zeigen Dir wie es geht!
Diese Hommage an einen CX Klassiker ist inzwischen selbst zum CXB Klassiker geworden: die Berliner Three Peaks. Die ikonischen Szenen des ‚Three Peaks Cyclo-Cross‘, in denen sich eine lange Perlenkette verschlammter Athlet*innen mit geschulterten Rädern steile Anstiege in Yorkshire hochquält kennen sicher die meisten. Das angeblich härteste CX-Rennen der Welt fordert den Teilnehmenden alles ab.
Diese Hommage an einen CX Klassiker ist inzwischen selbst zum CXB Klassiker geworden: die Berliner Three Peaks. Die ikonischen Szenen des ‚Three Peaks Cyclo-Cross‘, in denen sich eine lange Perlenkette verschlammter Athlet*innen mit geschulterten Rädern steile Anstiege in Yorkshire hochquält kennen sicher die meisten. Das angeblich härteste CX-Rennen der Welt fordert den Teilnehmenden alles ab.
Das leicht bewaldete Hügelgebiet im Süden Berlins ist Ziel des kommenden Dreckigen Donnerstags. Im grünen Auwald entlang der Spree verbergen sich kurvige Flowtrails, die speziell im engen Lichtkegel von Helmlampen durchaus herausfordernd zu fahren sind. Die lange Route führt außerdem durch die weniger befahrenen Wege der Zeuthener Heide.
Von wegen Berlin ist flach! Am kommenden Donnerstag dürfen sich alle selbsterklärten Bergfexinnen und Bergfexe an einem der Berliner Müllberge austesten, nachdem sie zuvor die Talsohle des Landschaftsschutzgebiets Erpegrund durchquert haben.
Durch Tunnel geht es am kommenden Dreckigen Donnerstag gleich in doppelter Hinsicht: einerseits führt uns die Strecke Richtung Arkenberge entlang und unter vielen Bahntrassen hindurch. Andererseits geht es dabei natürlich nicht über schnöden Asphalt, stattdessen führen uns schöne Schleichwege meist durch veritable Pflanzentunnel.
Der Müggelsee ist Berlins größtes Gewässer. Er wird durch die Spree gespeist und ist von Erhebungen wie den Müggelbergen umgeben, die sich im Pleistozän ausgebildet haben. Daher ist am Donnerstag für eine abwechslungsreiche Runde gesorgt, die Euch durch Wüsten, Sümpfe, Hügel und über schnelle Waldwege führen wird. Ihr dürft gespannt sein!
Gravelcycling ist ein Marketingbegriff, der aktuell auf alles und nichts angewendet wird und so weitgehend sinnentleert wurde. Will man ihn dennoch mit Leben füllen, dann wohl, indem man ihn erst nimmt und zurückbindet an seinen Kern: Spaß haben beim Fahren auf geschotterten Landwirtschaftswegen. Genau das tun wir am kommenden Sonntag. Die Runde führt uns nach Nordosten und es gibt dabei den ein oder anderen geheimen Ort zu entdecken. Auf dem Rückweg machen wir zudem Halt beim Brauhaus in Altlandsberg.
Kräutern und Gräsern einen reich gedeckten Tisch: Bucheckern, Laub und Eicheln sorgten für ein breites Nahrungsspektrum. Heute erfreuen sich Waldweiden wieder neuer Beliebtheit, können die Nutztiere wie Rinder und Schafe hier doch gewissermaßen als Landschaftspfleger in Naturschutzgebieten eingesetzt werden. Auch als Gravelrevier sind die von Feinschotter durchzogenen Wege in den Waldweiden ideal. Der kommende Dreckige Donnerstag führt daher gen Norden, dort durchqueren wir die Flächen rund um Hobrechtsfelde und kehren anschließend über die Wartenberger Feldmark zurück.