In Haufen, die sich mitunter zu riesigen braun-schwarzen Heeren massierten, durchstreiften die massigen und zottigen Bisons einmal die offenen Prärien Nordamerikas.
Die größte Wüste in Afrika ist, wie weithin bekannt, die Sahara. Die größte Wüste in Klein Afrika heißt dagegen einfach nur Die Wüste. Da Klein Afrika wirklich recht klein ist, ist dessen Wüste auch weder besonders groß, noch müsste sie die Konkurrenz anderer Wüsten fürchten. Wer traut sind also eine Expedition in die Wüste aller Wüsten Klein Afrikas zu?
Berlin ist ohnehin nicht eben für Alpenglühen und eindrucksvolle Berge bekannt. Berlins wohl flachster Berg enttäuscht jedoch auf ganzer Linie, da er nicht einmal ein Berg ist, sondern nur so heißt. Wenigstens trägt er auch See im Namen, sodass man sich denken kann, dass sein Niveau überm Meeresspiegel nicht das allerhöchste ist. Bringt also mal eher das Aero- als das Bergrad mit heute!
An diesem Donnerstag wird es erneut waldautobahnig, nur zieht es uns diesmal in den Süden: zwischen Dahme und dem Flughafen BER gibt es eine Vielzahl von Wegen zu entdecken. Es wird voraussichtlich trocken, aber zapfig, also denkt an eine Daunenjacke fürs Anschlussbier!
Wir begeben und auf eine wilde Jagd mit der groben Reiserichtung Norden. Natürlich fährt man jedoch nie direkt in den Norden, sondern nähert sich zunächst von Nordosten an, um den Suspense zu erhöhen.
Berlins Berge und Haine sind weit über die Hauptstadt hinaus bekannt und gehören zu den populärsten weltweit. Zu diesen zählen z.B. die Müggelberge, oder der Hain um den gleichnamigen See.
Eine Zeitreise entlang des mittelalterlichen Bernauer Heerwegs. Die Strecke rekonstruierte die alte Verbindung der Markgrafen aus dem Geschlecht der Askanier von der Festung Spandau in den Barnim und weiter bis zur Ostsee
Trist, grau und öde sei der Berliner Winter und oft genug stimmt das auch. Gerade dieses Jahr jedoch zeigt er sich in ungewohnter weißer Pracht. So auch diesen Donnerstag voraussichtlich wieder, wo wir uns erneut auf Neuschnee und eine etwas kürzere Runde freuen dürfte.
Stollenreifen (S+M: Schnee & Matsch) seien bei dieser Tour allen Teilnehmenden ans Herz gelegt. Damit die ganze Sauerei nicht umsonst ist, peilen wir als Ziel diesmal den Weihnachtsmarkt innerhalb der historischen Mauern von Bernau und ein Stück Dresdener Stollen an.
Trist, grau und öde sei der Berliner Winter und oft genug stimmt das auch. Gerade dieses Jahr jedoch zeigt er sich in ungewohnter weißer Pracht. So auch diesen Donnerstag voraussichtlich wieder, wo wir uns erneut auf Neuschnee und eine etwas kürzere Runde freuen dürfte.