Wir lassen 2021 mit einer kleinen XMas-Stravaart-Tour ausklingen. Gemeinsam zeichen wir einen Weihnachtsbaum. Mangels zeichnerischen Talents ist eher eine Pinus mugo var. mughus - gemeinhin auch bekannt als Krüppelkiefer - zu erwarten.
Seid kreativ und kommt mit Lichterketten am Rad und Weihnachtskostümen! Packt Euch außerdem bitte eine Jacke ein! Im Anschluss gibt es draußen Glühwein.
Kaum eine Technik steht so exemplarisch für die Disziplin Cyclocross wie das flüssige Abspringen, Übertragen eines Hindernisses und Wiederaufspringen auf das Rad. Aber auch Gravel- und Mountainbiker sollten sich nicht täuschen: einerseits liegen auch auf breitesten Gravel-Waldautoahnen häufig Bäume quer. Diese gilt es elegant zu überwinden gilt, ohne einen Stau hinter sich zu verursachen. Andererseits werden auch die besten Mountainbiker kein Mikadofeld oder dicke Eichen überspringen können. Es handelt sich daher auch jenseits von CX-Wettkampfkursen um eine absolut grundlegende Technik des Geländefahrens. Wir arbeiten uns daher am kommenden Montag in die Theorie des Auf- und Abspringens ein und üben den Bewegungsablauf ausführlich zergliedert und im Gesamtablauf auf einem Rundkurs.
Eine (Rad-) Wanderung entlang eines Flusses von der Quelle bis zur Mündung kann mitunter eine gleichermaßen langwierige wie langweilige Unternehmung sein. Höchstens die absoluten Langstrecken-Aficionados würden auf die Idee kommen den Donau- oder Elberadweg mal eben auf den Feierabend zu erledigen. Zum Glück haben wir aber ein recht kurzes Flüsschen um die Ecke! Am kommenden Donnerstag fahren wir entlang der ca. 16,4k langen Wuhle auf und ab. Die Route folgt beiden Ufern der glazialen Rinne von der Wuhle-Quelle beim Friedhof in Ahrensfelde bis zur Mündung in die Spree auf Höhe Köpenick.
Kaum eine Technik steht so exemplarisch für die Disziplin Cyclocross wie das flüssige Abspringen, Übertragen eines Hindernisses und Wiederaufspringen auf das Rad. Aber auch Gravel- und Mountainbiker sollten sich nicht täuschen: einerseits liegen auch auf breitesten Gravel-Waldautoahnen häufig Bäume quer. Diese gilt es elegant zu überwinden gilt, ohne einen Stau hinter sich zu verursachen. Andererseits werden auch die besten Mountainbiker kein Mikadofeld oder dicke Eichen überspringen können. Es handelt sich daher auch jenseits von CX-Wettkampfkursen um eine absolut grundlegende Technik des Geländefahrens. Wir arbeiten uns daher am kommenden Montag in die Theorie des Auf- und Abspringens ein und üben den Bewegungsablauf ausführlich zergliedert und im Gesamtablauf auf einem Rundkurs.
Den Ausdauerwundern der Natur - den Zugvögeln - folgend machen wir uns am Sonntag auf nach Süden. Da der Wetterbericht allerdings selbst auf der Höhe von Zossen noch keine wärmere Gefilde zum Überwintern verspricht, planen wir trotz Fernweh sicherheitshalber schon mal eine Umkehr und Rückfahrt nach Berlin auf halber Strecke ein, bevor unser Traum vom Fliegen ikarisch endet.
Umrahmt von der Flutgrabenaue Waltersdorf im Norden, von der Bundesautobahn 113 im Westen und Süden, sowie dem Zeuthener Ortsteil Miersdorf im Osten liegt der Wüstemarker Forst. In Laufe der Geschichte fiel die Feldmark in diesem Areal immer wieder 'wüst', d.h. die Behausungen wurden verlassen und die Gegend wurde als unwirtlich, öde und unordentlich wahrgenommen. Auch heute noch gehört der Wüstermarker Forst zu den mäßig bekannten Gebieten, gleichzeitig ist 'wüstes' Gebiet ja eigentlich ideales Terrain für die Breitreifenfraktion. Wir erkunden den meist hübschen Mischwald daher am kommenden Dreckigen Donnerstag.
"Vorne bremsen, hinten steuern", "wer später bremst, ist länger schnell" oder "wer bremst, verliert" – im Radsport dreht sich vieles um Bremsen, oder eben auch ums gezielte Nicht-Bremsen. Wir arbeiten uns am kommenden Montag gemeinsam in die Theorie des Bremsens ein und üben anschließend den bewussten Einsatz von Vorder- und Hinterradbremse. Damit niemand frieren muss, streuen wir immer wieder einige 40/20 Intervalle am Hügel ein.
Das Fredersdorfer Mühlenfließ entspringt je nach Autor*innenenmeinung bereits in den Anhöhen des Barnims oder erst im Bötzsee bei Strausberg. Auf alle Fälle ist es jedoch zu lang, um es im Rahmen einer Feierabendrunde gewissermaßen als Fluss-Radweg von der Quelle bis zur Mündung abzufahren. Wir begnügen uns an diesem Dreckigen Donnerstag daher mit dem Mündungsgebiet zwischen Bollendorf und Müggelsee und drehen dann wieder Richtung Innenstadt ab. Auf wundersame Weise werden wir dabei jedoch trotzdem auch gleich den Spreewald durchqueren. Eine Raum-Zeit-Falte? Man darf gespannt sein!
Wer nicht auf Sand fahren kann, der kommt in Brandenburg nicht weit. Manche sprechen daher sogar von "Sandenburg", andere kennen unterrdessen so viele unterschiedliche Wörter für spezielle Sandarten, wie sie Inuit angeblich für Schnee kennen.