Nicht jede:r mag’s dreckig. Aber Berlin war nie für Glätte gebaut. Manche hätten es gern fein und ordentlich.
Wir nehmen lieber Staub statt Sterilität, Kanten statt Katalog. Akuell wird Berlin aufpoliert, durchgeplant, durchgentrifiziert. Aber keine Sorge: der Dreck ist noch da – zwischen Bahndamm und Brache, Altbau und Asphaltkanten. Und genau da fahren wir durch.
Kein Ride für Postkartenfotos, sondern für Leute, die sich im Staub wohler fühlen als im Stadtmarketing.
Ein Ride, der den Blick schärft – für Brüche, Zwischenräume, Übergänge.
Kein Pathos, kein Asphalt-Wellness. Sondern ehrlicher Dreck mit Attitude.
Zum Ende der Saison holen wir nochmal das Rennrad raus – oder das Gravelbike, klar geht das auch.
Gemeinsam mit Sportful und Paolo Bettini, Olympiasieger und zweifacher Weltmeister, rollen wir entspannt durch Berlin und den Grunewald.
Kein Rennen, kein Stress – einfach fahren, reden, lachen.
Am Ende gibt’s Pizza, Craft Beer und Gespräche mit Paolo bei Fuerst Wiacek.
Ein Stück italienische Radsportleidenschaft mitten in Berlin.
Der Plan ist einfach: Wir fahren bei ⭐⭐⭐⭐⭐ Herbstwetter an der Rummelsburger Bucht los, düsen über ⭐⭐⭐⭐⭐ Waldwege durch ⭐⭐⭐⭐⭐ Natur in ein ⭐⭐⭐⭐⭐ Café und haben nach unserer Runde ⭐⭐⭐⭐⭐ Laune. Es muss ja nicht immer kompliziert sein.
Wenn Berlin einmal den Kreis schließt: Diese Woche ging’s auf einer ausgedehnten Südrunde durch vertraute Ecken und überraschende Verbindungen. Asphalt trifft Waldkante, Hochhäuser auf Gartenlaubenidylle. Vom wilden Rand Neuköllns über Alt-Treptow, unter den Hochbahnen Kreuzbergs entlang, durch Schönebergs Hinterhöfe und zurück über Marienfelde und Lankwitz.
Wir machen zur Abwechslung eine klassische OKF. Wir fahren durch den Südwestlichen Teil es Grunewald, kreuz und queer durch Parkanlagen sowie den Teltowkanal entlang und schauen dabei ob alles noch an seinem Platz ist. Highlight ist der rund 80m hohe Alpengipfel. Von dort aus können wir die Marinefelder Skyline, als auch die Brandenburger Idylle bestaunen.
Wir fahren eine klassische Spätsommerrunde: leichtfüßig, ruhig, mit kleinen Trails, gutem Flow und genug Tempo, um warm zu bleiben. Und vielleicht auch ein bisschen, um dem Herbst noch nicht ganz ins Gesicht zu schauen.
Weil's so schön war, fahren wir direkt nochmal in die Döberitzer Heide. Diesmal nehmen wir den Süden genauer unter die Lupe. Finden wir gemeinsam heraus wo es (weniger) sandiger ist.
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