Es gibt Leute, die messen Performance in Watt.
Und andere, die messen sie in Staub.
Wir gehören zu Letzteren.
Denn Asphalt ist bequem, aber er erzählt nichts. Kein Knirschen, kein Rutschen, kein Leben.
Diese Woche fahren wir dorthin, wo Straßen aufhören, sicher zu sein – und anfangen, interessant zu werden.
Ein Feierabendride für alle, die wissen: Grip ist nicht im Material, sondern im Kopf.
Die Route: fließend, manchmal ruppig, nie langweilig. Ein Mix aus Forst, Feld und Fragmenten von Asphalt, der lieber Deko wäre als Untergrund.