Diese Tour wird das Autobahndreieck im Norden Berlins umkreisen und Euch dabei über viele schnelle Schotterwege leiten. Sport frei!
Wir laden diesen kommenden Donnerstag zu einer Tour entlang der malerischen Dahme ein. Inspiriert von der Eleganz und Stärke der Dame im Schachspiel, bietet diese Tour eine einzigartige Gelegenheit nach der Winterpause, die eigenen Fähigkeiten auf dem Fahrrad zu testen und die Schönheit der Natur entlang des Flusses zu entdecken.
Am kommenden Donnerstag laden wir Sie zu einer Tour über die Feldwege des Nordostens Berlins ein, die uns über schnelle, glatte Schotterpisten führen wird. Fernab vom Lärm der Autos und dem hektischen Treiben der Stadt werden wir unsere Kreise drehen und anschließend den Lichtern der Stadt entgegenfahren.
Am kommenden Donnerstag fügen wir einige idyllische alte Straßen- und Ortsverbindungen im Dreieck Seeberg, Altlandsberg und Fredersdorf virtuell wieder zusammen, die im Zuge des Baus von Autobahn und Bundesstraße in dem Bereich zerschnitten wurden. Nachdem diese alten Wege Ihre Funktion für den Autoverkehr verloren haben, sind sie inzwischen zu schönen Strecken für geländegängige Räder geworden. Willkommen in der Zukunft!
Der Berg ruft, aber Ihr wollt nicht weit fahren? Dann muss der Berg eben zu Euch kommen! Berlin ist jedoch bekannt für seine flache Topografie. Am kommenden Donnerstag erklimmen wir jedoch den 104,5 m hohen Kranichsberg in Woltersdorf als symbolischen Gipfel. Hin und zurück geht es vorwiegend auf einfachen und schnellen Waldautobahnen, was die Länge der Tour etwas relativiert.
Im September 1893 fand auf der Radrennbahn in Halensee das erste offizielle Damenradrennen Berlins statt. Amalie Rother war eine der ersten Frauen, die sich aufs Rad wagten und sich nicht nur dem Rennen stellten, sondern auch den ersten Damenradclub Berlins gründeten. In einer Zeit, in der das Radfahren noch eine Männerdomäne war, setzten sie ein Zeichen für die Gleichberechtigung auf zwei Rädern.
Heute mal ganz frugal: Norden, Felder, Seen. Alles was man braucht,oder?
Erkunde am Sonntag mit uns wenig bekannte und erstaunlich hügelige Abschnitte in der Döberitzer Heide! Rafael hat einige neue Wege entdeckt, die er Euch gerne vorstellen möchte. Er führt Dich abseits ausgetretener Pfade und zeigt Dir verborgene Juwelen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Als sich 1836 im beschaulichen Fischerdörfchen Stralau ein Jurastudent an der Berliner Universität namens Karl Marx niederließ, konnte vermutlich nicht einmal dieser ahnen, wie sich die beschauliche Umgebung der Dorfstraße 11 bald verändern würde.
Sei bei unserer Schmutzigen Samstagstour dabei, die Euch zu einem vergessenen Ort führen wird, dem verschwundenen Dorf Osdorf an der Stadtgrenze zu Lichterfelde! Die Ortschaft Osdorf fiel während des Mauerbaus den Grenzbefestigungen der DDR zum Opfer, heute erinnern nur noch einige Ruinen an den Ort.