Den letzten Resten des Sommers hinterhertrauernd ziehen wir am kommenden Donnerstag nach Süden und rutschen entlang der Südkante Berlins letztlich wieder Richtung Norden in die Stadt hinein. Wir können wieder drei Geschwindigkeitsgruppen anbieten. Wer in einer der beiden schnellen Gruppen fährt, wird vom Dörferblick aus mit einem Panorama des urbanen Lichtermeers belohnt.
Der kommende Donnerstag führt uns zum Bretterschen Graben, einem Niedermoor bei Erkner. Vorher und nachher geht es mehrheitlich über schnelle Wege.
Wer sich etwas auskennt weiß, dass sich der beste Schotter in Berlin rund um Windradfelder finden lässt. Ein bekanntes Sprichwort lässt sich daher wohl in der Form abwandeln: Wer Wind sät, wird Schotter ernten. Wir laden daher am kommenden Sachten Samstag zu einem kleinen Erntedankfest ein.
Unsere Drecksrunde am Donnerstag stellt die Hausmüllkippe Lübars a.k.a. die Lübarser Höhe in den Mittelpunkt. Deren Uphill kann mit Kehren aufwarten, die manchen Alpenpass vor Neid erblassen lassen. Der Hin- und Rückweg gestaltet sich erneut schnell und schottrig.
Wir radeln am kommenden Sachten Samstag nämlich ganz ohne angeschlossene Heizdeckenverkaufsveranstaltung einfach nur zum Spaß und Essen am Scheitelpunkt bei Hollys berühmten Galerie Café Kuchen. Das Ziel heute: eine positive Kalorienbilanz. Gönnt Euch! Die Strecke führt dabei über leichtes Geläuf: hinaus geht es entlang der Müggelberge, zurück über das Löcknitztal.
Ganz besonders gilt das natürlich an Sonntagen! Unsere sachte Sonntagstour macht daher auf halben Wege in Hollys berühmter Galerie halt. Aber auch vorher und nachher hat sie einige Höhepunkte - sogar ganz wörtlich. Denn bevor Ihr Euch mit Kuchen belohnen dürft, müsst Ihr den immerhin 85m hohen Stahlberg bezwingen